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    +++ einLächeln: Neue CDs - Comedy | Kabarett | Satire | Chansons +++

    Hier finden sie die CDs und DVDs der Künstler, die sie sonst meist nur auf der Bühne erleben können. Und vor allem sehr bequem. Wir bringen Ihnen das Theater direkt nach Hause.

     

    Wir stellen vor Andreas Rebers: 

    140_Fachmann_CD

    03.09.2016 | CD - Andreas Rebers 

    Lieder vom Fachmann 

    Musikalisch ironisch und am Kitsch vorbei schwimmend singt er Arbeiter- und Liebeslieder in der Tradition von Brecht, Bohlen und Karl Moik. Er ist der Gangsta-Rapper mit dem Akkordeon, der Vollblutmusikant aus dem „Güntertreffen“, der Erfinder der „Polonaise durch die Institutionen“ und der neuen Deutschen Volksmusik.

    Träger des „Deutschen Kleinkunstpreises 2007“. 
     

    140_Regel_CD_rebers

    03.09.2016 | CD - Andreas Rebers

    Ich regel das

    „Ich regel das” ist eine Abrechnung mit allem, was für die Menschen gut sein soll, oder zumindest danach klingt. Das fängt mit Bio an und hört mit Vertrauen auf. Dazwischen gibt es eine Vernissage, werden Kinder getauft, Lebensmittel schön geredet, Radler überfahren, „Clockwork Orange” geschaut und Herzen gesammelt. Rebers lotet dieGrenzen des Kabaretts wieder einmal neu aus!


     

    140_moegen_CD_Rebers

    03.09.2016 | CD - Andreas Rebers

    Rebers muss man mögen

    "Eine Abrissbirne auf zwei Beinen" (WAZ)

    Im Schatten der Krisen und einer aus den Fugen geratenen Welt suchen die Menschen Trost und Geborgenheit im Glauben. Da die Religion heutzutage aber bisweilen Teil des Problems ist, freuen sich die Menschen auf einen Gottesdienst mit Reverend Rebers, der zwischen Pegida, Antipegida und dem alltäglichen Shopping als Hausmeister des Herrn für etwas Ordnung sorgt.   



    140_heimatgesch_CD

    03.09.2016 | CD - Andreas Rebers

    Der kleine Kaukasus

    Andreas Rebers reist zurück in seine Kindheit in den 1960er und 1970er Jahren und beschreibt mit lakonischem Humor und präzisen Erinnerungen die Liebe zu seiner Heimat, dem kleinen Kaukasus. Er erzählt von Hausschlachtungen, Kinderlandverschickungen, kleinen Verbrechen und großen Dummheiten. Die Geschichten sind so liebevoll und vielfältig, wie die Sorten Haue, die es zwischendrin immer mal wieder gab.  


    140_heimatgesch_buch

    03.09.2016 | Buch - Andreas Rebers

    der kleine Kaukasus

    SeineErinnerungen führen uns in die Vergangenheit, aber unsere Träume sind es, die uns weiterbringen. Jedoch ist die Zeit untreu. Im Laufe des Lebens nimmt die Vergangenheit quantitativ zu und irgendwann hat es sich ausgeträumt. Andreas Rebers hat schon auf der ganzen Welt Akkordeon gespielt und er beschreibt es als ein Stück Heimat zum Mitnehmen. Deshalb heißt sein Roman auch Der kleine Kaukasus - ein Heimatroman wie er im Buche steht. Gepaart mit autobiografischen Erinnerungen und Science-Fiction, entstehen fantastische Geschichten voller Witz und Komik, die nie zustande gekommen wären, wenn Professor Doktor Swoboda Manshari nicht den Wunsch gehabt hätte, das Gehirn von Rebers aus seiner angestammten Umgebung zu frickeln, um herauszufinden, was in diesem Kopf vorgeht. Was dadurch ans Licht kommt, ist mehr als unterhaltsam. Landeshauptstadt. 

     

    Wir stellen vor Andreas Krenzke: 

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    03.09.2016 | CD - Andreas Krenzke 

    Picknick im Arbeitslosenpark 

    In seinen Texten seziert Spider alias Andreas Krenzke die Umwelt mit messerscharfem Blick, seine Geschichten sind facettenreich, hintergründig und voller Humor. Man wundert sich beim Hören über originelle Ideen und lacht über treffende Milieuschilderungen und skurrile Charaktere, die die Geschichten bevölkern. Spider beschreibt mit satirischem Blick das Leben der Underdogs in der "Berliner Republik". 
     

     

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    03.09.2016 | Buch - Andreas Krenzke

    Imbiss wie damals

    Der Mann, den viele nur als Spider kennen, kehrt zurück aus dem Elfenbeinturm - dem Elfenbeinturm, den manche Alltag nennen. Ein Alltag zwischen den Berliner Lesebühnen Surfpoeten und LSD - Liebe statt Drogen. Zwischen Familie und Gesellschaft. Yin und Yang. Comedy und Literatur. Aquarium und Computer. Seit seinem Debüt bei Voland & Quist, "Im Arbeitslosenpark", hat sich viel getan. Er hat ein Leben geführt, zwei Kinder bekommen, bei drei namhaften Kabarettpreisen verloren, vier mal den 2. Mai (Internationaler Kampf- und Feiertag gegen den Zwang zur Lohnarbeit) in Berlin organisiert und viele neue Texte geschrieben. Einen Sack voll davon kann man jetzt in seinem neuen Buch selbst lesen und auf der CD von ihm selbst vorgetragen anhören. Es geht um Fische, Ponys, Coming-outs, Honeckers Doppelgänger. "Imbiss wie damals" ist nicht zuletzt ein Ratgeber dafür, wie man alles richtig macht im Leben.


     

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    03.09.2016 | Buch - Andreas Krenzke

    Im Arbeitslosenpark

    Spider ist einer der bekanntesten Autoren der Lesebühnenszene, Mitbegründer von LSD - Liebe statt Drogen« und war viele Jahre festes Mitglied bei den Surfpoeten. In seinen Texten seziert er die Umwelt mit messerscharfem Blick, seine Geschichten sind facettenreich, hintergründig und voller Humor. Man wundert sich beim Lesen über originelle Ideen und lacht über treffende Milieuschilderungen und skurrile Charaktere, die die Geschichten bevölkern. Spider beschreibt mit satirischem Blick das Leben der Underdogs in der »Berliner Republik«.

    Die CD zum Buch enthält Live-Aufnahmen einiger Geschichten aus dem Baiz - von Spider selbst in seinem unnachahmlichen schnoddrigen Stil vorgetragen. 



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    03.09.2016 | Buch - Andreas Krenzke

    Die letzte WG vom Prenzlauer Berg

    Spider, der Lesebühnenautor mit der unnachahmlich-eigenwilligen Art, unsere Gesellschaft zu betrachten und zu kommentieren, ist bekannt für seine hochoriginellen Einfälle, für treffende Sozialkritik und scharfzüngige Satire. Jetzt kehrt er endlich mit einem neuen Buch mit CD zurück. Spider hat einen neuen Band seiner unverwechselbaren Kurzgeschichten zusammengestellt. Wer wissen möchte, was es mit der "letzten WG von Prenzlauer Berg" auf sich hat oder wie man in ebenjenem Stadtteil Kindergeburtstage feiert; wer mehr darüber erfahren will, was er bei seinem Aufenthalt unter dem Meeresspiegel erlebte oder wie das war, als er endlich Deutscher wurde, der lese sein neues Buch. Diese und viele andere seiner lakonischen, pointierten und humorvollen Geschichten sind darin zu finden. Und über Ostern mit Frau und Kindern gibt es sogar eine Schauergeschichte. Auf der beiliegenden CD liest Spider einige der Geschichten auch vor.   



    Wir stellen vor Anke Geißler:

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    03.09.2016 | CD - Anke Geißler

    Meine Mutter, die Anderen und Ich

    Anke Geißler hat auf Ihrer CD “Meine Mutter, die Anderen und ich” alle Register gezogen. Mit einem bunten Potpurri Ihrer beliebtesten Bühnenfiguren bestreitet die Leipziger Kabarettistin einen wundervollen Abend voller skurriler Lieder und Texte.
    Eine feine Pralinenmischung voller Überraschungen mit zarter Schokolade und erhellendem Geist. 

     

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    03.09.2016 | Cd - Anke Geissler

    Sie haben da was an der Scheibe

    In Zeiten der ungebremsten Mobilität zahlt der, der steht. Während die Parkuhr leise tickt, rollt die Ordnungshüterin bereits lächelnd Ihr Knöllchen.
    Und irgendwann hat,s jeder. Ob er will oder nicht. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersparkenden, aber nur, wenn er sich dabei nicht erwischen lässt. Machen Sie Bekanntschaft mit Falschparkern, Sonntagsfahrern, Fußgängern, Schattenparkern, Abschleppern, Verkehrsverweigerern, Langsamfahrern, Parkhaus–Lichtschranken–Blockierern, Handbremse–ohne–Geräusch–Anziehern und E–10–Tankern – allesamt gute Menschen, denen es nicht gelang, im Leben den richtigen Parkplatz zu finden. Die Politesse Claudia Vinaske zeigt ihren Delinquenten Frederike von Lammezahn, Dörthe Körner, Veit Müller und Ramona Trinkbecher, dass das Leben oft eine Einbahnstraße ist, die in einer Sackgasse mündet. Parken Sie wohl. 

     


    In dieser Ausgabe: Potpourre

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    05.07.2016 | CD - Andreas Thiel 

    Politsatire 4 - Macht 

    Es ist unsicherer geworden in der Hölle, seit Bin Laden gestorben ist. Auch in Thiels 4. schwarzer Satire geht es um Politik, Tod und Champagner. Während uns Andreas Thiel das Böse erklärt, fischen tausendäugige Fesselballonfische mit langen, hängenden Zungen in der Tiefe des Ozeans nach leuchtenden Feuerdornquallen. Die ganze Welt ist ein Gefängnis, was man sich vorstellen muss wie ein Zebra von innen. Thiel versucht, in seiner 2. Inkarnation als Rudolf Steiner, sich die Welt wieder schönzutrinken. Dadurch wird sie zwar nicht besser aber lustiger. Dabei überkommen ihn erstaunliche Gedanken wie die Frage, warum Jesus an der Hochzeit zu Kana das Wasser nicht in Champagner verwandelt hat. Noch erstaunlicher sind die Antworten. Schauen sie sich, bevor sie sterben, noch dieses Programm an. 
     

     

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    05.07.2016 | CD - Mathias Tretter

    Selfie

    Disk 1: Ouvertüre | Die Schönen und die Lustigen | Merkel-Lähme |  Wachstum, Wachstum, Balsamico-Sprayer | Geht doch rüber, Flüchtlinge | Tretter ist der neue Wagner | Lenka und Charisma |  Intransparenz schafft Vertrauen | Freelancer, Heidegger, Duttträger | Den lad ich Abifeier | Ich so: Scheiße. Er so: Mephisto
    Disk 2:  Alles über Morningshows | Hypezig | Hipsterkinder | ADHS als Schlüsselqualifikation | Konsum rettet Leben | Der Himmel ein Schengenraum | Terrorismus? Explodierende Hoden | Patchwork-Religion | Porno ist die neue Religion | Morningshow über allessind.


     

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    05.07.2016 | Buch - Vince ebert

    Unberechenbar

    Wir Menschen haben uns gegen Säbelzahntiger und Pestviren durchgesetzt, haben Mondraketen und den selbstschärfenden Gemüsehobel erfunden. Warum sind wir der evolutionäre Weltmarktführer? Und war dieser Erfolg berechenbar? Ein ganz entschiedenes: Jein. Ob in Beziehungen, beim Wetter, der Karriere oder in der Bundesliga - in komplexen Systemen gibt es eine Menge Dinge, die sich nicht vorhersagen lassen. Doch ist das wirklich so schlimm? Vince Ebert zeigt, dass der Mensch von allen Lebewesen am besten mit Unberechenbarkeiten umgehen kann. Trotzdem fürchten wir uns davor. Zu Unrecht! Denn genau diese Lust am Neuen ist die Basis für Fortschritt und Innovation. Ohne sie wäre vor 500000 Jahren die Sache mit dem Feuer nie genehmigt worden.  



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    05.07.2016 | CD - Rolf Miller

    Alles andere ist primär

    Sein neues Live Programm heißt »Alles andere ist primär«, aufgenommen in der Käs in Frankfurt.
    Schneller, höher, weiter? Garantiert nicht. Es wird langsamer, breiter, härter. Nach seinen Erfolgsprogrammen »Kein Grund zur Veranlassung« und »Tatsachen« wissen wir eins sicher: Millers namenloser Held wird in »Alles andere ist primär« noch grandioser scheitern – und das gönnen wir jedem Zuschauer. Werden er, Achim und Jürgen sterben? Haben Frauen endlich Namen? Kommen sie überhaupt vor? Was haben Tatortmanie, Sudoku und Facebook damit zu tun? Wir werden es erfahren, unser Sportsfreund für alle Lebensfragen garantiert nicht. 78 Minuten beste Unterhaltung – und das, Garantiert!  



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    05.07.2016 | DvD - Harry G

    Leben mit dem Isarpreiß

    Seine Auftritte sind erfrischend bissig, sein bayerischer Grant zuweilen politisch unkorrektund seine viralen Videoclips längst Kult: Markus Stoll alias Harry G erspielte sich innerhalbkürzester Zeit einen festen Platz in der deutschen Comedy und Kabarett Szene und sorgtauch über die bayerischen Landesgrenzen hinweg bereits für Furore. Angefangen hat alles mit amüsanten Videos in den sozialen Medien, die sich innerhalbkürzester Zeit zum viralen Selbstläufer entwickelt haben. Sie handeln von Alltagsthemen und-begegnungen, die sich Harry G zwingend von der Seele meckern muss und glänzen durchintelligenten Witz und eine scharfe Beobachtungsgabe. Über 60 Millionen Mal wurden seineClips bisher angeschaut; über 300.000 Fans folgen Harry G auf Facebook. Als zeitgemäßer Botschafter bayerischer Lebensart startete Harry G Mitte 2014 mit seinemersten Bühnenprogramm „Leben mit dem Isarpreiß“ durch. Auf süffisante Art, mit brillantenParodien sowie einer ordentlichen Portion bitterböser Satire schildert er seine ganz eigeneSicht der Dinge über das Leben in der bayerischen Landeshauptstadt.

     

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    05.07.2016 |  Buch/CD - Rene sydow

    Warnung vor dem Munde

    René Sydow lässt die angespitzte Zunge von der Kette und sticht zu: In brandneuen Texten geht er dem allgegenwärtigen Irrsinn auf den Grund, nimmt sich Minister, Medienmacher und andere Mitglieder des organisierten (V)Erbrechens vor. Vom Regierungssprecher bis zum Waffenhändler, vom Schönheitschirurgen bis zum eigenen Ich ... nichts und niemand bleibt ungeschoren. Der mehrfach ausgezeichnete Wortakrobat geht in seinen bissigen Texten über die Politik hinaus und hinterfragt unser Weltbild mit schwarzem Humor, Spott und Poesie.
    Dieses Buch enthält den gesamten Text seines zweiten Kabarett-Solo-Programmes und noch viel mehr - in Schwarz auf Weiß und teilweise auf CD. 

     

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    05.07.2016 | Buch - Hogekamp/Högsdal

    155 Kurze aus der Poetry Slam Szene

    Die Besten der besten Wortakrobaten der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene geben sich in dieser gar nicht so kurzen Sammlung der besten Kurz-Texte des Poetry Slams die Seite in die Hand, überraschen, provozieren und nehmen auf den Arm, was das Zeug hält. Auf schmachtende Romantik folgt nüchterner Realismus, augenzwinkernde Lebensweisheit paart sich mit frecher Schnauze. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen. "155 Kurze" ist eine Poetry-Slam-Kurztext-Anthologie und der perfekte Einstieg in die Thematik Poetry Slam. Von Prosa bis Lyrik, vom nachdenklich stimmenden Vierzeiler bis hin zum höchst unterhaltsamen Kurztext - mit diesem Buch erwartet den Leser Abwechslung hoch drei. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen (z. B. Andy Strauß, Bas Böttcher, Björn Högsdal, Bleu Broode, Christian Ritter, Frank Klötgen, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sulaiman Masomi uva.). Ob langjähriger Fan oder Szene-Neuling: Diese 155 Kurze brennen sich in den Kopf und garantieren mehr als einen versackenden Abend auf dem Lieblingssofa. 


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    05.07.2016 | CD - Severin Groebner

    Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf geschissen hat. 

    Was haben Bauarbeiter und Werbeagenten, Architekten und IT-ler, Politiker und Prostituierte, Konzernchefs und Security-Sheriffs gemeinsam? Genau. Sie sind Teil von Severin Groebners neuem Kabarett-Programm. Der Träger des Österreichischen Kabarettpreises 2013 wirft sich in seinem neuen Solo kopfüber in die Gesellschaft und fragt sich: Was soll das? Wer war das? Und was fällt dem eigentlich ein? Überhaupt: Wer sind eigentlich „die da oben“? Und wenn dort „da oben“ ist, wo hört dann „unten“ überhaupt auf? Und so begibt sich der Groebner auf eine aberwitzige Reise, vom Elend zur Elite, vom Prolo bis zum Polo. Rauf und runter auf der sozialen Leiter, wie ein Frosch mit Brille. Ein Abend über Lug und Trug, Zukunft und Vergangenheit, Rock’n’Roll und Kartenspiel und Parkbänke und Freundschaft. Ein Kabarett-Märchen über einen, der auszog, weil er es wissen wollte.

     

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    05.07.2016 | Buch - Nils heinrich

    Sei froh, daß du nicht Joghurt heißt

    Ein heimlicher Rabenvater packt aus. Eine Frau, ein Mann. Und plötzlich ein Kind. Na und? Haben andere auch schon hingekriegt. Aber die haben sich nie getraut zuzugeben, wie doof das eigentlich sein kann. Der Kabarettist Nils Heinrich nennt das Kind beim Namen. Böse Geschichten und amüsante Stoßseufzer eines leidgeprüften Vaters.

     Ja, es gibt diese Momente, sagt Nils Heinrich, in denen man sich insgeheim wünscht, ein Rabenvater zu sein: diese langen Momente zwischen den wenigen schönen, in denen man versucht, den Elterngeldantrag zu verstehen. Oder in denen man verschreckt Nachrichten guckt und sich fragt, wer in eine solche Welt Kinder setzt. Und einem einfällt: »Ach, ich!« Und in denen einem schlagartig bewusst wird, dass das bisherige Leben definitiv vorbei ist. Und erst in circa fünfunddreißig Jahren weitergeht – wenn das Kind endgültig aus dem Haus ist. 


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    05.07.2016 | DVd - Max Uthoff 

    Die Max Uthoff Box 

    Alle drei CDs in einer bequemen Box

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    Gegendarstellung

    Spielzeit: 300:00 Min.
    Erscheinungstermin: 29.8.2016




    2016-09-03 | Nr. 91 |