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    22.000 EURO BELOHNUNG FÜR KLEINKUNST


    Sie gehören mit Sicherheit zu den begehrtesten Kochgeschirren der Republik. Allerdings weniger für Gourmetköche als für Kleinkünstler. Vom 1. bis zum 7. September startet in der saarländischen Stadt wieder der Wettbewerb um die „St. Ingberter Pfanne“, bei dem insgesamt 22.000 Euro auf die Teilnehmer warten. Bis zum 30. April kann man sich noch für die Teilnahme bewerben.

    Der Wettbewerb wird für Einzelpersonen und Gruppen in folgenden Themenbereichen ausgeschrieben: Politisches und unterhaltendes Kabarett – auch Comedy, Liedermacher, Chanson, Variété, Magie, Gaukler, Bewegungs- und Tanztheater, Pantomime und Visual Comedy.

    Dass die „St. Ingberter Pfanne“ mittlerweile zum Spitzentrio der Kleinkunstpreise im deutschsprachigen Raum gehört, ist unter anderem der Tatsache zu verdanken, dass die Sieger während der Preisverleihung erneut ihr Können auf der Bühne präsentieren und diese Auftritte für die Fernsehsendung „Roglers rasendes Kabarett: Pfanntastisch“ aufgezeichnet werden. Moderator des Abends ist niemand geringerer als Starkabarettist Richard Rogler, der derzeit zur Stammbesetzung der TV-Satire „Scheibenwischer“ gehört. Infos und Bewerbungen bis zum 30. April 07 an: Kulturamt der Stadt St. Ingbert, Stefan Folz, Am Markt 12, 66386 St. Ingbert, Tel. 0 68 94-1 35 17, per E-Mail an sfolz@st-ingbert.de oder im Internet unter www.st-ingbert.de.

     

     

    Underworld of Arts – „Wir sind anders“

    am 4.10.2007 in Wiesbaden

    Die UNDERWORLD OF ARTS will anders sein. Das sagt schon der Name. Die Organisatoren des Kulturzentrums Schlachthof möchten ein kulturelles Forum im Herbst schaffen für alle Formen der Unterhaltung von Kabarett über Comedy bis Varieté. „Wir glauben, dass der Bedarf und der Wunsch nach einer solchen Börse für Kulturgut da sind. Die UNDERWORLD OF ARTS versteht sich als Ergänzung zu den Kulturbörsen in Freiburg, Thun und Eindhoven“, so Dietmar Krah, künstlerischer Leiter der Börse. „Diese Börsen sind eine feste Institution. Aber dazwischen und daneben ist Luft und Raum für Neues. Terminlich gehen wir in Wiesbaden 2007 in die erste (sonnige) Oktoberwoche. Raus aus dem Termingedränge zum Jahresbeginn. Die zweite UNDERWORLD OF ARTS wird eintägig sein – weniger Aufwand und Kosten für Künstler/-innen und Agenturen, mehr Meeting und Kommunikation für Gäste und Teilnehmer/-innen und ein erlebnisreiches Kulturtreiben für das Fachpublikum.“ – Das klingt gut und ist sicher auch eine passende Ergänzung zu den oben genannten Großveranstaltungen. Wiesbaden bietet dafür viel: Die Lage ist perfekt: direkt neben dem Bahnhof der hessischen Landeshauptstadt im entstehenden grünen Kulturpark. Im Rhein-Main-Gebiet, mitten in Deutschland und mit kurzen Wegen aus Benelux und den anderen angrenzenden Ländern. Veranstalter ist weder ein Messebetrieb noch ein Kulturamt, sondern ein selbstverwaltetes Kulturzentrum mit 300 Veranstaltungen im Jahr und FOLKLORE IM GARTEN vor der Haustüre. Außerdem hat die UNDERWORLD OF ARTS einen großartigen Sponsor: BIONADE – Frischt die Szene auf! „Und genau das soll auch das Motto der Underworld sein“, so Krah. Am 4. Oktober 2007 im Wiesbadener Kulturzentrum Schlachthof. Alle Infos und Anmeldung unter www.underworldofarts.de und www.schlachthof-wiesbaden.de.

     

     

    Lassen Sie sich verzaubern durch die große Welt der „KLEINEN“ Kunst

    Jedes Jahr zu Pfingsten verzaubert die sonnenverwöhnte Urlaubsinsel Usedom ihre Besucher durch die große Welt der „KLEINEN“ Kunst. Zu einem internationalen Wettbewerb treffen sich Künstler aus aller Welt und präsentieren ihre Shows voller Leidenschaft und Energie. Die Strandpromenade vom Seebad Heringsdorf verwandelt sich in eine stimmungsvolle Festivalbühne. Wir freuen uns schon jetzt auf die zahlreichen Auftritte aus den Bereichen Zauberei, Jonglerie, Comedy, Pantomime, Straßentheater und Animation. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 25. März 2007. Ein kleines Team von Organisatoren wird sich zum 8. Mal in freundschaftlicher Atmosphäre, rund um die Uhr, um das Wohl aller Festivalteilnehmer kümmern. Eine besondere Veranstaltung im Rahmen des Festivals wird dabei wieder das „Varieté am Meer“ am Samstag, den 26. Mai 2007, sein. Dort werden außerhalb der Wertung u. a. auch Preisträger aus anderen Jahren die Gelegenheit zu einem Auftritt bekommen. Bewerbungen sind direkt auf unserer Internet-Seite www.kleinkunst-festival.com möglich.

     

     

    13. Melsunger Kabarett-Wettbewerb

    Die Stadt Melsungen veranstaltet in diesem Jahr vom 5. bis 17.11. bereits zum 13. Mal einen Kabarett-Wettbewerb. Bewerben können sich Kabarettgruppen und -solisten mit eigenen zeitnahen Texten, satirischen Elementen und überwiegendem Wortanteil aus dem deutschsprachigen Raum. Besonders aufgefordert zur Bewerbung sind Nachwuchskabarettisten/-innen, für die ein zusätzlicher Förderpreis vergeben wird. Aus allen Bewerbungen wählt eine Fachjury sechs Endrundenteilnehmer aus, die ihr Programm an drei Wettbewerbstagen in der Melsunger Kulturfabrik präsentieren. Die Preisverleihung findet am 17. November in der Melsunger Kulturfabrik statt. Alle Preisträger werden ein ca. 1/2-stündiges Kurzprogramm präsentieren. Neben den drei Hauptpreisen (2.500 € / 2.000 € / 1.500 €) werden auch in diesem Jahr wieder der Publikumspreis „Scharfe Barte“ und ein Nachwuchsförderpreis – dotiert jeweils mit 500 € – verliehen. Kontakt: Kultur- & Tourist-Info, Kasseler Str. 44, 34212 Melsungen, Tel. 0 56 61-92 11 00, Fax -92 11 12, E-Mail: tourist-info@melsungen.de und Website www.melsungen.de.

     

     

    14. Kabarettwettbewerb zur Reinheimer Satirewoche

    Der Reinheimer Satirelöwe – eine Anstecknadel in Silber – wird 2007 zum vierzehnten Mal vergeben. Kleinkunstpreise gibt es viele, dies ist ein Satirepreis.

    Wir haben nichts gegen Comedy, Jonglage oder Zauberei und eine Hochachtung vor allen, die es wie auch immer schaffen, Menschen zum Lachen zu bringen – aber ohne inhaltliche Auseinandersetzung mit kritikwürdigen gesellschaftlichen Phänomenen hat das für diesen Preis keinen Taug.

    Und natürlich schätzen wir Heine, Kästner und Tucholsky – doch dieser Preis ist einer für die (Über)Lebenden – eigene Texte sind gefragt.

    Der Reinheimer Satirelöwe für Kabarett wird in zwei Sparten vergeben. Zum einen für Solisten und Solistinnen, zum anderen für Ensembles.

    Der Preis ist mit Null Euro dotiert. Zu gewinnen gibt es pro Sparte jeweils mindestens drei Auftritte zu ortsüblichen Bedingungen, u. a. bei folgenden Veranstaltern, die neben den Organisatoren auch die Jury bilden: AZ-Rödermark, Café Extra/Büttelborn, Halb-Neun-Theater/Darmstadt, Kulturbüro Weinheim, Kulturamt Reinheim, Patat/Michelstadt, Theater Mobile/Zwingenberg. Neben diesen Bühnen werden weitere Veranstalter aus dem Rhein-Main-Gebiet zu den Wettbewerbstagen anwesend sein. Bewerbungen sind bis zum 15. April 2007 möglich, beim Kulturamt der Stadt Reinheim, Herrn Uwe Vogel, Cestasplatz 1, 64354, Reinheim, Tel. 0 61 62-8 05-61, Fax 0 61 62-8 05-64, Infos auch unter: www.reinheim.de.

     

     

    Internationaler Straßenkünstlerwettbewerb La Strada

    20. bis 22. Juli 2007 in Augsburg

    Nach dem tollen Fest im Jahre 2006 haben wir uns wieder einiges einfallen lassen, um das Festival für die Künstler/-innen und das Publikum noch attraktiver zu gestalten. Dieses Jahr findet La Strada wieder an zwei Spielorten statt. Der Wettbewerb La Strada wird jeweils am Freitag, den 20. Juli, und Samstag, den 21. Juli, zu festgelegten Zeiten an zwei Plätzen im Herzen der Altstadt ausgetragen. Eine Jury bestimmt an einem der Plätze die Sieger des Wettbewerbs. Der Preisverleihung folgt eine Gala der Preisträger, in der sie noch einmal die Highlights ihres Programms zeigen (müssen). Die Preise: 1. Preis: 900 Euro, 2. Preis: 600 Euro, 3. Preis: 400 Euro und „Sonderpreis der Augsburger Allgemeinen“: der Gewinner wird für 1.000 Euro am 30. September 2007 (Marktsonntag) auf die AZ-Bühne eingeladen.

    Infos und Anmeldung bei: Altstadtverein Augsburg, Johannes Althammer, Mittlerer Lech 48, 86150 Augsburg, Tel. 0 8 21-3 67 65, E-Mail: info@althammer-partner.de, www.cia-augsburg.de.

     

     

    Kabarett an der Hochschule

    Der Kölner Kabarettist und Autor Robert Griess arbeitet zurzeit neben seiner Bühnentätigkeit als Dozent für Kabarett an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Im Rahmen des EU-Projektes Citizen-Media hat Projektleiter Professor Georg Trogemann den Kabarettisten engagiert, um die Vernetzung der Kabarett-Community in Köln voranzutreiben. Zu Griess Aufgabenbereich gehört u. a. die Entwicklung, Planung und Gestaltung eines neuartigen Kabarett-Portals, welches zum virtuellen Treffpunkt für Künstler, Veranstalter, Medien und Zuschauer werden soll. Außerdem bietet Griess an der KHM ein Kabarett-Seminar an, in dem er Studenten, Schauspielern, Musikern und Autoren Techniken und Grundlagen satirischen Schreibens und kabarettistischen Auftretens vermittelt. Das Engagement begann mit dem Wintersemester 2006/2007 und ist neben Richard Roglers Kabarett-Professur an der HdK in Berlin derzeit die einzige Möglichkeit, an einer Hochschule von einem Profi Kabarett zu erlernen. Infos: Kunsthochschule für Medien Köln, Peter-Welter-Platz 2, 50676 Köln, Tel. 02 21-2 01 89-0, www.khm.de.

     

     

    „Lüdenscheider Lachsack“ für Clowns und andere komische Figuren – Straßenkunst-Wettbewerb am 19. August 2007,


    Einsendeschluss: 2. Juli 2007

     

    Die Integrative Kulturwerkstatt Alte Schule schreibt im Rahmen der Kulturarbeit am 19. August 2007 in Lüdenscheid zum zweiten Mal den Wettbewerb „Lüdenscheider Lachsack“ für Clowns und andere komische Figuren aus. Wir suchen dafür Künstler, die als Clowns mit Jonglage, Zauberei und/oder Artistik oder einfach im Rahmen eines Walk-Acts während des Sommerfestes im Johannes-Busch-Haus, einer Wohneinrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung, als (Nachwuchs)-Künstler das gesamte Außengelände bespielen und somit das Fest in eine große Kleinkunstbühne verwandeln. Von allen Bewerbern werden 6 Künstler/-innen oder Künstlergruppen zum Wettbewerb eingeladen. Die Wettbewerbsteilnehmer spielen zu festgelegten Zeiten zweimal 20 Minuten. Zu gewinnen gibt es für den Sieger ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro, den Titel „2. Lüdenscheider Lachsack“ sowie die Möglichkeit eines Engagements in der integrativen Kulturwoche Augenschmaus & Ohrenweide in einem der darauffolgenden Jahre. Alle Teilnehmer am Wettbewerb erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro sowie Essens- und Getränkegutscheine für den Tag.

    Bewerbungen an: Integrative Kulturwerkstatt Alte Schule, Thomas Wewers, Altenaer Str. 207, 58513 Lüdenscheid. Einsendeschluss ist der 2. Juli 2007. Weitere Anfragen unter Tel. 0 23 15-66 11 52 oder thomas-wewers@johanneswerk.de oder unter www.kulturarbeit.com.

     

     

    Internationaler Kleinkunstwettbewerb im Rahmen des Gaffenberg Festivals Heilbronn 2007, HEILBRONNER LORBEEREN


    In den Sparten Kabarett/Comedy und Varieté gilt es vom 6. bis 8. Juli 2007 für junge Talente, Lorbeeren zu ernten. Vergeben werden Geldpreise im Gesamtwert von über 3.000 Euro. Jeder Teilnehmer erhält eine Kostenpauschale sowie freie Verpflegung. Der Auftritt vor Jury und Publikum sollte 10 bis 15 Minuten dauern. Interessenten melden sich bitte bis zum 29.3.2007 mit Programmausschnitten, Fotos und Kurzbiografie bei: Heilbronner Kulturtage e. V., Stichwort: „Lorbeeren“, Richard-Wagner-Str. 37, 74074 Heilbronn. Für Fragen steht Andreas Schoch, Tel. 0 71 31-6 42 06 17, zur Verfügung.

    Allgemeine Infos: www.gaffenbergfestival.de.

     

     

    6. Europäischer Kleinkunstwettbewerb „Roner surPrize“ 2007

    Der „Roner surPrize“ ist ein europäischer Kleinkunstwettbewerb für Künstler, die ein komisches, ironisches Programm ohne Worte oder mehrsprachig präsentieren.

    Er wird vom Kleinkunsttheater Carambolage in Bozen (Italien) organisiert und findet vom 7. bis 9. November 2007 statt. Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen und Gruppen, die ein komisches, ironisches Programm ohne Worte oder mehrsprachig präsentieren.

    Alle Teilnehmer erhalten einen Anerkennungsbetrag als Kostenpauschale für Reisekosten und sonstige Spesen (Einzelkünstler erhalten 500 Euro; bei Künstlergruppen werden für jede weitere Person 50 Euro dazugerechnet). Die Jury ermittelt den Preisträger, der den Jurypreis von 4.500 Euro erhält. Außerdem wird ein Publikumspreis von 1.500 Euro verliehen. Interessierte, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, senden eine mindestens 15-minütige Videoaufzeichnung ihres Programms mit dazugehörigen Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsbogen, Künstlerbiografie/-n, Programmbeschreibung, technische Anforderungen, Fotos und Pressestimmen) an folgende Adresse: Kleinkunsttheater Carambolage, Silbergasse 19, 39100 Bozen-Italien. Einsendeschluss ist Donnerstag, der 31. Mai 2007.

     

     

    6. Pinneberger Kleinkunstfestival sucht Mitstreiter

    Die Fußgängerzone in Pinnebergs Innenstadt wird in diesem Jahr wieder Schauplatz für ein abwechslungsreiches Kleinkunst-Spektakel. Ein buntes Programm erwartet die Besucher beim diesjährigen Pinneberger Kleinkunstfestival am 2. und 3. Juni. Damit dieser Künstlerwettbewerb die gewohnte Bandbreite von Straßentheater und Clownerie über Jonglage bis hin zu Pantomime aufweist, sind ab sofort Bewerbungen möglich. Zum sechsten Mal werden in diesem Jahr in Pinneberg insgesamt zehn nationale und internationale Künstler bzw. Künstlergruppen aus unterschiedlichen Genres ihr Bestes geben. Parallel dazu lockt an diesem Wochenende ein verkaufsoffener Sonntag Menschen in die Innenstadt. Die Pinneberger und alle Gäste der Stadt – in den letzten Jahren waren es bis zu 30.000 Besucher – bilden die Jury und können über Bewertungskarten ihren Favoriten oder ihre Favoritin küren. Der Veranstalter übernimmt Verpflegung, Unterbringung und Antrittsgage je Künstler/Gruppe in Höhe von 350 Euro. Zusätzlich können die Künstler an diesem Wochenende auf Hut spielen und sich so ein kleines Zubrot verdienen. Newcomer, etablierte Einzelkünstler oder auch Gruppen können sich bis Freitag, den 13. April, bewerben. Die Siegerprämie für die Plätze 1 bis 3 beträgt 750, 500 bzw. 250 Euro.

    Bewerbungen an BWP Festival & Event GmbH, Erikastr. 67, 20251 Hamburg oder an Niels Janneck, nj@bwp-events.de.

     

     

    Dortmunder Kabarett & Comedy Pokcal

    Der Dortmunder Kabarett & Comedy Pokcal ist ein Newcomer-Preis für die Sparten Kabarett und Comedy und direkt Angrenzendes (z. B. Impro-Theater). Er wird ausgerichtet von der Nordstadtbühne Wichern und dem Info-Magazin HEINZ. Es ist ein Jury- und Publikumspreis, der nach einer Auswahl unter den Bewerbern an einem Abend ausgespielt wird. Die Jury wählt voraussichtlich fünf Künstler oder Gruppen aus, die am Pokcal-Abend mit jeweils etwa 30-Minuten-Beiträgen um denselben spielen. Das Preisgeld beträgt insgesamt 5.000 Euro – 2.500 Euro in bar sowie 2.500 Euro als Medialeistung des Infomagazins HEINZ – und wird von Jury und Publikum vergeben. Wer kann sich für den Pokcal bewerben? Alle Solokünstlerinnen und -künstler oder Gruppen aus den Bereichen Kabarett und Comedy und solche, die sich darüber hinaus angesprochen fühlen und einordnen können. Wichtige Voraussetzungen für den Newcomerpreis sind allerdings:
    - nicht älter als 35 Jahre zu sein oder sich nicht älter zu fühlen
    - i. d. R. nicht mehr als zwei Bühnenprogramme
    - nicht mehr als fünf Jahre Bühnenpräsenz
    - keine ständige Radio- oder Fernsehpräsenz
    - sowie eine kleine Besonderheit: Ein Bezug zu Dortmund sollte formuliert werden können (wobei der Kreativität hier keine Grenzen gesetzt sind).

    Wie kann man sich für den Pokcal bewerben? Wenn diese Voraussetzungen auf Sie zutreffen, sollten Sie sich ganz schnell bewerben – Bewerbungsschluss ist der 31.3.2007 – bei HEINZ Dortmund, Reinoldistr. 17–19, 44135 Dortmund, Stichwort: „Der Pokcal“, Tel. 02 02-3 71 70 26.

    AdNr:1085b  

    2007-03-15 | Nr. 54 |