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    Brodowy offenbart sich


    Im Herbst 2010 präsentiert Matthias Brodowy sein 7. Soloprogramm: „Offenbarung“. Da die Sieben die mystischste aller Zahlen ist, kann sich der studierte Theologe und Historiker so richtig metaphysisch austoben. Unter dem Motto „Wer weiß, warum was war, weiß wieso was werden wird!“ entwirft er auf nahezu nostradamische Art und Weise diverse Zukunftsvisionen, die fest in der Vergangenheit und Gegenwart wurzeln: Von Aristoteles bis Adipositas, vom Neandertal bis zum Neoliberalismus, vom Urknall bis zum Untergang. Am 15. Oktober findet die Premiere im Theatersaal Langenhagen statt. Parallel zu diesem Programm ist er weiterhin unterwegs mit seinem Solo „Allergie – Besser als nix“ sowie der „Bert Engel Show“ mit dem Puppenspieler Detlef Wutschik, die demnächst übrigens auch auf Plattdeutsch zu sehen sein wird. Und seit einiger Zeit tourt er mit seinem musikalischen Best-of-Programm „Schwarz und Weiß und doch kein Schach“ durch die Lande. Am Bass begleitet ihn Carsten Hormes, der früher schon bei Erwin Grosche und Rainald Grebe als Bassist tätig war und der zugleich künstlerischer Leiter des KulturBüro OWL ist.

    Neben diesen vier Programmen ist Brodowy ebenso wie Horst Schroth, Ulrich Tukur u. a. regelmäßig als Conférencier im wieder eröffneten Hamburger Hansa-Theater zu sehen. Seit März moderiert er außerdem das WDR-Kabarettfest aus Paderborn.

    Mehr Informationen unter: www.brodowy.de - Kontakt: Jutta Jahnke, Tel. 0 40-4 30 51 92.

     

    2010-06-15 | Nr. 67 |