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    Der Zapperdockel und der Wock – eine streitbare Trostgeschichte

    Figurentheater und mehr:

    Das Figurentheater-FEX hatte Anfang Dezember Premiere mit seiner neuesten Produktion „Der Zapperdockel und der Wock“ nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Georg Bydlinski. Die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Charakteren, wie sie verschiedenartiger nicht sein können, voller Sprachpoesie, Überraschungen und Wendungen. Im Garten eines Wortezüchters und Buchstabenpflanzers wohnt ein Zapperdockel. Doch es gibt auch die Wocks. Ein großer, blauer, griesgrämiger, grobianischer Wock verirrt sich in den Garten und trifft auf den kleinen, sensiblen Zapperdockel. Dem Wock ist es langweilig und er ärgert den Kleinen so lange, bis dieser vor lauter Traurigkeit durchsichtig wird. Das Ganze findet natürlich ein gutes Ende in Freundschaft. Doch der Weg dorthin ist nicht leicht. Das FEX-Theater bietet unter anderem therapeutisches Puppenspiel an, und auch für dieses Stück gibt es eine komplette Unterrichtseinheit für Grundschulen. Darin wird die Geschichte des Zapperdockels mit den Kindern gespielt. Klassen besuchen sich gegenseitig und zeigen ihre eigenen Zapperdockel-Geschichten. Parallel zum Projekt wird Dokumentations- und Unterrichtsmaterial durch das Figurentheater-FEX erstellt. Die gesamten Aktivitäten werden dokumentiert und auf DVD festgehalten. Die Lehrerinnen erhalten ein Kompendium zum Thema.

    Weitere Infos unter www.fex-theater.de.

    2007-12-15 | Nr. 57 |