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    Entertainment für alle Sinne


    Das Essener Variete-Theater ist eine von sieben Spielstätten der GOP Entertainment-Group, die jährlich mehr als 800.00 Gäste begeistert. Damit ist die GOP Entertainment-Group Europas größtes Varieté-Unternehmen, Marktführer in Deutschland und entscheidender Impulsgeber für die gesamte Varieté–Szene.

    Seit 1996 ist das GOP Variete-Theater in Essen ein faszinierender Ort, an dem Gäste unzäh- lige humorvolle sowie spektakuläre Showmomente erleben. Jeden zweiten Monat wechselt das Show-Programm und mit ihm das internationale Ensemble. Mit viel Fantasie, Liebe zum Detail und einer großen Portion Leidenschaft zeigen die Ausnahmekünstler alle Facetten zeitgenössischer Varieté-Kunst - kunstvoll, artistisch, humorvoll und spektakulär.

    Auf Wunsch genießen die Gäste die Kreationen der GOP Köche und lassen sich im Restaurant Leander oder im Varieté-Saal von herzlichen Gastgebern kulinarisch umsorgen.

                             Die große Coperlin Show

                                                   Glitter – Glamour – Comedy
     

    artbild_340_GOP_Essen_CoperVom 5. Januar bis zum 5. März erweckt „Die große Coperlin Show“ im GOP Varieté-Theater Essen das Las Vegas der großen Revuen, der Showballetts und Orchestermusik, der großen Gesten und der noch größeren Sensationen wieder zum Leben. Waren damals Prunk und Übertreibung im Showbiz noch alles, wird das Spektakel aus Weltklasse- artistik und Glamour im GOP Varieté mit einem gehörigen Schuss Ironie und stets einem frechen Augen- zwinkern präsentiert. Durch den Abend führt der vermeintliche Las Vegas-Import Dustin Nicolodi, alias der Große Coperlin. In seiner Paraderolle bedient Nicolodi lustvoll jedes Klischee und ist mit Rüschen, viel Glitzer und Leopardenprint der „rote Faden“ der Show, der Glanz und Gloria ins GOP bringt.

    Und so viel sei verraten – der Münchener Merkur stellt nicht ohne Grund fest: „Wenn es einen Lachmuskelkater gibt, ist der Große Coperlin daran schuld!“ Aber was wäre ein Mann ohne eine starke Frau an seiner Seite? Nichts! Darum wird auch der Große Coperlin von einer gleichsam starken wie reizenden Assistentin begleitet – der Tänzerin Alexandra Kovalyova. Außerdem steht ihm mit Olivia Grainge eine weitere schillernde, weltgewandte und überaus erotische Tänzerin zur Seite. Natürlich darf es in keiner erstklassigen Varieté-Revue jemals an einem geschmeidigen und unglaublich charman- ten Stepptänzer fehlen und so hat der Große Coperlin mit Marcel Peneux einen der besten engagiert. Auch Sheila Nicolodi, die Schwester von Dustin Nicolodi, tanzt – allerdings am Dance Pole. Zu begeistern weiß auch das Duo Liazeed mit seiner schillernden und spekta- kulären Kraftakrobatik. Craig Christian und seine zauberhafte Begleiterin Elizabeth Best bilden ebenfalls ein starkes Team. Das smarte Duo hat die hohe Kunst der Magie von einer Staubschicht befreit, so dass ihre Zauber-Performance zu einem überraschenden Gesamt- erlebnis aus vielen „Ahhhs!“ und noch mehr „Ohhhs“ wird.
    Emma Phillips tritt zwar solo auf, überzeugt dafür aber gleich mit zwei unterschiedlichen Acts. Zum einen beherrscht sie die traditionsreiche Kunst der Antipoden-Jonglage und zum anderen zeigt sie eine beeindruckende Darbietung am Luftring. Gewaltige Muskeln, eine krasse Technik und ausladende Posen – damit beeindruckt Dmitry Deyneko. Ein Bild von einem Mann, der mit Anmut und Leichtigkeit an den vertikalen Bändern, den Strapaten, in die höchsten Höhen schwebt. Komplettiert wird das Ensemble durch David Burlet, der wie kaum ein anderer die zu den Urformen der klassischen Jonglage gehörende Kunst des Tellerdrehens beherrscht.
    Kurzum: „Die große Coperlin Show“ lässt auf höchst humorvolle Art und Weise die goldene Zeit des Varietés wieder aufleben und sorgt mit erstklassigen Künstlern für großes Enter- tainment. „Das ist prächtigste Unterhaltung für die ganze Familie“, findet der Münchner Feuilleton.

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    Die Künstler

    Dustin Nicolodi: Jonglage & Comedy

    (Schweiz) Die große Geste liegt Dustin Nicoldi im Blut: Als Spross einer legendären Zirkus- familie konnte er diese Attitude eingehend studieren und für sich ausprobieren. Sein artist- isches Können erlernte er – wie es sich gehört – bei seinem Vater, dem berühmten Bauch- redner Willer Nicolodi. Großen Spaß hatte Dustin Nicolodi dann daran, die Figur des „Coperlin“, einen ungekrönten Zauber- und Jonglagekönig aus Las Vegas, zu kreieren. Persiflage und ein Hauch Ironie durften hier nicht fehlen. Dustin Nicolodi, alias Coperlin, ist mit Rüschen, viel Glitzer und Leopardenhose für die Magie, die Jonglagen, für Reprisen, große Worte und den geschmeidigen Verlauf der Show zuständig.


    artbild_250_GOP_EmmaEmma Phillips: Antipoden & Luftring

    (Neuseeland) Sie zog hinaus in die Welt, um die Kunst der chinesischen Fußjonglage zu studieren … Emma Phillips Vita ist so kurios, dass sie an den Stoff eines rosafarbenen Märchens erinnert. Die junge Neuseeländerin fühlte sich als Mädchen von einer Cirque du Soleil-Show derart inspiriert, dass sie tatsächlich an zwei Zirkusschulen in China ging, um die traditionsreiche Kunst der Antipoden-Jonglage dort zu lernen, wo sie herkommt. Ohne ein Wort Chinesisch zu können, stand sie ihre Frau, wurde eine Meisterin ihres Fachs und begeistert jetzt im GOP noch mit einem weiteren Talent: Emma zeigt neben der Fußjonglage noch eine zauberhafte Darbietung am Luftring.


    Marcel Peneux: Stepptanz
     
    (Suriname) In keiner erstklassigen Varieté-Revue-Show darf es jemals an einem geschmeidigen und unglaublich charmanten Stepptänzer fehlen. Darum hat der Große Coperlin einen der besten engagiert: Marcel Peneux war bereits mehrfach Weltmeister in seiner Disziplin und hat die Bühnen der ganzen Erde gesehen. Er kommt aus dem multikulturellen südameri- kanischen Mini-Staat Suriname, ließ sich schon als kleiner Knirps auf dem Bildschirm von Legenden wie Fred Astaire und Shirley 4 Temple inspirieren, formulierte sein Talent dann in den USA aus und fand zu seinem unverwechselbaren Peneux-Stil: Tapdance at its best!


    David Burlet: Tellerdrehen
     
    (Frankreich) Zu den Urformen einer klassischen Jonglage gehört die Kunst des Tellerdrehens: Ein knappes Dutzend Porzellanteller in ständiger Bewegung auf endlos langen Stäben - diese Technik beherrscht David Burlet wie kaum jemand auf der Welt! Und weil ihm seine eigene Perfektion wahrscheinlich irgendwann langweilig wurde, entschied er sich, die Kunst der Jonglage einmal quer durch den Kakao zu ziehen und ein komplettes Chaos auf der Bühne anzurichten. So viel sei dazu verraten: Das komödiantische Drama à la Burlet entlässt das Publikum mit einem breiten Grinsen, leicht atemlos und tief beeindruckt von diesem Timing. (David wird vom 1. bis zum 5.3.17 von Guy Waerenburgh vertreten.)

    Craig & Liz: Magie

    (Großbritannien) Schwerterkästen, Kartentricks, Entfesselungskünste – ein alter Hut? Da kennen Sie Craig Christian und seine zauberhafte Begleiterin Elizabeth Best noch nicht: Das smarte Duo hat die hohe Kunst der Magie von einer Staubschicht befreit. Ihre Zauber-Performance wird zu einem überraschenden Gesamterlebnis aus vielen „Ahhhs!“ und noch mehr „Ohhhs!“. In letzten 20 Jahren haben der Engländer und seine Bühnenpartnerin kaum eine große Bühne ausgelassen. Las Vegas mit 1000-Personen-Theatern gehört zu ihren Stationen wie auch die FirstClass-Hotels in Dubai. Nun ziehen sie auch das GOP Publikum in ihren Bann. 


    Duo Liazeed: Kraftakrobatik

    (Kuba) Francisco Arano Aleman und Zaida Liazeed sind mit ihrer akrobatischen Kunst beim Festival International du Cirque de Monte-Carlo erfolgreich gewesen und haben im Moulin Rouge in Paris begeistert. Das Duo aus Kuba lotet die Grenzen des menschlich Möglichen knallhart aus: Mit einer schillernden und spektakulären Nummer stellen die beiden Kubaner die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf. Das legendäre Duo überlässt keine Geste, kein Lächeln und keinen akrobatischen Trick dem Zufall und verkörpert das klassische Artistenbild in Reinkultur: Spektakel von seiner allerschönsten Seite.


    Sheila Nicolodi: Dance Pole

    (Schweiz) Früher zählte nur derjenige in der Artistenwelt, der in der zigsten Generation Akrobat war. Im zeitgenössischen Zirkus- und Varietébusiness überwiegen die Querein- steiger. Deswegen ist Sheila Nicolodi schon beinahe wieder eine Exotin. Sie ist der Spross einer prestigereichen, italienisch-schweizerischen Artisten-Dynastie und trägt das Enter- tainment im Blut. Die grazile Schönheit lernte schon als Kind eine Vielzahl an Akrobatik-Disziplinen von ihrem Vater und hat sich inzwischen auf den Dance Pole spezialisiert. Mit dieser Nummer begeisterte sie auch beim Supertalent und möchte irgendwann in der Zukunft ein eigenes Pole-Studio eröffnen.


    Dmitry Deyneko: Strapaten
     
    (Ukraine) Bei allem Respekt vor den Vertretern der modernen Zirkuskunst französischer Prägung. Manchmal hat man einfach Sehnsucht nach dem klassischen Programm: Gewaltige Muskeln, eine krasse Technik und ausladende Posen. Diese Sehnsucht stillt Dmitry Deyneko. Ein Bild von einem Mann - er kommt aus Odessa in der Ukraine und muss ungeheuer viel geübt haben, um mit dieser Anmut und Leichtigkeit an den vertikalen Bändern, den Strapa- ten, in die höchsten Höhen zu schweben. Ohne Zweifel: Dmitry ist ein großer Meister dieses traditionellen Kunst und durfte sein Können schon überall auf der Welt unter Beweis stellen.


    Alexandra Kovalyova: Tanz

    (Kasachstan) Was wäre ein Mann ohne eine starke Frau an seiner Seite? Nichts! So ist es im Leben und so ist es auf der Bühne. Darum wird auch der Große Coperlin in seiner Show von einer gleichsam starken wie reizenden Assistentin begleitet: Alexandra Kovalyova begann ihre Karriere mit einer klassischen Ballettausbildung. Heute überzeugt sie durch ein facetten- reiches, tänzerisch-akrobatisches Können und ihre beeindruckend schöne Erscheinung. Kein Wunder, dass die Tänzerin in ihrer Vita auf Stationen im Moulin Rouge und im Show-Ballett des Europa-Parks verweisen kann. Als Assistentin und Muse des Großen Coperlin freut sich Alexandra Kovalyova nun auf ganze neue Herausforderungen.
     

    Olivia Grainge: Tanz

    (Großbritannien) Der Große Coperlin wäre nur die Hälfte seiner selbst ohne diese Frau: Denn ein Las Vegas-Star ohne eine schillernde, weltgewandte und überaus erotische Tänzerin – das taugt nicht. Wie gut, dass sich Olivia Grainge des Ganzen angenommen hat. Die Englän- derin hat schon auf so manchem Parkett dieser Welt für Furore gesorgt: Sie tanzte in der Royal Albert Hall in London, auf luxuriösen Kreuzfahrtschiffen und als Solistin bei einer welt- weit tourenden Irish Dance-Produktion. Für sie selbst die schönste Erfahrung bislang: auf dem Broadway in News York zu performen. Das sagte sie allerdings, bevor sie den Großen Coperlin traf …
     

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    Presseinformationen:
    Sabine Herget
    GOP Varieté Essen
    45127 Essen
    Tel.: 0201 - 247 93 12
    E-Mail: s.herget@variete.de
    Web: variete.de

    2016-12-14 | Nr. 94 |