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    Hingegangen und angeguckt: Tatort Duisburg

    Die erste interaktive Nachrichtenshow für den Kohlenkeller der Nation-im Hundertmeister Duisburg

    Improtheater goes Kabarett - interessant. Wie soll das gehen? Geht auch nicht richtig, wenn man sich den Abend anschaut. Jeder Improblock wird von einem kurzen Text eingeleitet (verfasst von Jörn Hagenloch und René Linke), der sich satirisch mit den aktuellen Ereignissen in Duisburg beschäftigt: schöne Idee. Sie gibt dem Abend eine gute Mischung aus Kabarett und den bekannten Improspielen, die vom Tatort-Team Ilka Knickenberg, Thorsten Brand und Knut Kalbertodt ganz wunderbar gespielt werden. Jeder der Spieler bringt dabei wirklich eine Persönlichkeit mit auf die Bühne, die der Impro die richtige Würze gibt. Dazu haben sie den Pianisten Stefan Busch dabei, der, seinerseits improvisierend noch so manche musikalische Kurve kriegt.

    Das Tüpfelchen auf dem i ist der Mini-Schimmi zum Abschluß, bei dem der Impro-Schimanski einen grauenhaften Tod sterben muß.

    Es macht Spaß zu sehen, daß Impro-Theater auch Bezug nehmen kann auf den Ort wo es spielt und auf die Menschen, für die gespielt wird.

    Jeden vierten Samstag im Monat gibt es im Hundertmeister den Tatort: Duisburg (www.hundertmeister.de).

    2002-03-15 | Nr. 34 |