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    Suchtpotenzial haben jetzt die "Tuttlinger Krähe"

    Der Sieger 2016 steht fest.

    artbild_250_SUCHTPOTENTIAL_Suchtpotenzial heißen die Gewinnerinnen der "Tuttlinger Krähe 2016": Ariane Müller aus Ulm und Julia Gámez Martin aus Berlin stehen seit 2013 zusammen als Suchtpotenzial auf der Bühne. Mit Auszügen aus ihrem Programm „100 Prozent Alko-Pop“, mit musikalischer und gesanglicher Klasse, vor allem aber mit faszinierender Bühenpräsenz, frechem Witz und hemmungsloser Spielfreude überzeugten sie die Jury und das Publikum gleichermaßen. Die beiden Künstlerinnen erhielten die begehrte, mit 4.000 € dotierte Auszeichnung, einen der wichtigsten Kleinkunstpreise der Republik.

    Weitere Jurypreise gingen an den Kabarettisten Frank Fischer (2. Preis, dotiert mit 2.500 €, und das Duo Evi & Das Tier aus Wiesbaden (Sonderpreis der Jury, 2.000 €). Den Publikumspreis und weitere 2.000 € Preisgeld), konnte am Ende der dreistündigen Preisträger-Gala das Schweizer Trio Starbugs Comedy mit nach Hause nehmen.

    Alle sie haben jetzt artbild_450_Gewinner
    einen einen Vogel! Und das darf man ganz ungestraft behaupten … sie sind sogar alle stolz darauf! Denn die Krähe zählt zu den Preisen, die (mindes- tens) die halbe bun- desdeutsche Klein- kunstszene haben will. Die drei Wettbe- werbsabende und das Finale gingen sämtlich vor ausverkauftem Haus über die Bühne und brachten vier Abende mit großer Kleinkunst.





    Bildnachweis:
    Suchtpotential Foto:Torsten Goltz

    2016-04-18 | Nr. 90 |