Trottoir Online Magazin / Künstler und Eventattraktionen

--- Trottoir Admin Ebene ---

 
 
 
Trottoir Header
Trottoir-Magazin | Online                                                                Newsletter | Trottoir      

Archiv des Trottoir-Magazin online und der gedruckten Ausgabe. 13 Jahre Kleinkunst-, Kabarett-, Zirkus- und
Varieté-Geschichte - dokumentiert im Trottoir, dem führenden deutschen Kleinkunst-Magazin. In den Artikeln erwähnte
Adressen von Künstlern, Veranstaltern oder Bühnen werden auf Wunsch neu verlinkt und somit für Besucher aktuell gehalten. Viel Erfolg und Vergnügen beim Lesen und Recherchieren.

  Jahrgänge Register • Alphabetischer Index  • Artikel nach Kategorien
Suche im Trottoir

Kategorien Alle Jahrgänge




Admin Bereich K10


Meist gelesen
Statistik
  • Kategorien: 66
  • Artikel: 3588
  • Artikel von: Susann Sitzler

    Rubrik :: Szenen Regionen :: Berlin

    Berlin – ausgewählte Termine Herbst 2013

    Wintergarten 4.-22.9.: „Made in Berlin“ (Akrobatik-Show) 20./ 21.9.: Berlin Burlesque Festival 2.-31.10. „All Night Long“ (Soul-Show) 8. 10.: Hanna Schygulla, Annett Louisan, Katharine Mehrling u.a.: „Edith Piaf zum 50. Todestag – eine Hommage“ (Chansonprogramm, Moderation: Dominique Horwitz)   Kookaburra 2./ 9./ 16./ 23./ 30.9. Fil: „The Best & The Test“ (Stand Up Comedy mit Fil Tägert) 3.9./ / 1.10./ / 5.11. “English Comedy Night” (Bunter Abend in englischer Sprache mit Kim Eustice und Gästen) 4.9./ / 2.10./ 23.10./ / 6.11. &#... [weiter lesen]

    01.09.2013 - Szenen Regionen | Berlin

    Berlin – ausgewählte Termine Winter 2013

    Mehringhoftheater bis 15.12./ 17.-22.12./ 27.12.-1.1.2014 || 3.-5.1./ 7.-11.1.2914: Jahresendzeitteam: Kabarettistischer Jahresrückblick (mit Bov Bjerg, Horst Evers, Manfred Maurenbrecher, Hannes Heesch und Christoph Jungmann. (alle Termine ausverkauft, Restkarten kurzfristig über facebook) 14. – 25.1.: Fil: „Im Rausch der Heiterkeit“ (Anarcho-Musikcomedy) 26.- 28.1./ / 19.-22.2.: Marc-Uwe Kling: „Die Känguruh-Offenbarung“ (ausverkauft, Restkarten kurzfristig über facebook) 29.1.-1.2.: Marco Tschirpke: „Am Pult der Zeit“ (Musikalisches Wortkabarett) 12... [weiter lesen]

    30.12.2013 - Szenen Regionen | Berlin

    Berlin: Der Herbst kann kommen

    Verwirrung herrschte im Sommer in der Stadt: Fleißig verlosten die Radiostationen Eintrittskarten zur Show der Pfisters in der Bar jeder Vernunft. „Sing sing sing“ hieß der Abend, und nicht wenige der Zuschauer freuten sich auf eine neue Sing- und Scherzshow mit Ursli, Toni und Fräulein Schneider. Aber die waren’s gar nicht. In der Heimstätte der Berliner Entertainer gastierte nämlich ein original amerikanisches Sängerinnentrio, bestehend aus drei prallen Damen in geblümten Kleidern. Und wie nennen die sich? Die Pfister Sisters! Weil sie aber fast genauso schön gesungen haben... [weiter lesen]

    15.09.2008 - Szenen Regionen | Berlin

    Berlin: Eine Stadt redet über ein Zelt

    Helle Aufregung herrscht in Teilen der Berliner Medienlandschaft bei Redaktionsschluss von Trottoir. Im Mittelpunkt steht wieder einmal das Neue Tempodrom, Nachfolgerin des ehemaligen West-Berliner Alternativkulturtempels. Wir erinnern uns: Als der Bundeskanzler sein Amt in den Tiergarten bauen ließ, musste das Zeltgebäude des alten Tempodrom zusammengepackt werden, weil es in der Bannmeile stand. Als Ersatz für den abgerissenen Spielort bekam Tempodrom-Chefin Irene Mössinger eine neue, viel größere Bühne. In der Nähe des Potsdamer Platzes entstand das Neue Tempodrom; ein originelles Betonzelt... [weiter lesen]

    15.03.2004 - Szenen Regionen | Berlin

    Berlin: Winter kalt, Herzen warm

    Hinter den Berlinern liegen eisige Nächte unter Einfluss des Moskauer Frosts. Trotz der steinernen Kälte war man aber froh, dass es kein lauer, matschiger Winter mit ödem Regen war. Denn Regen in Berlin ist nie so poetisch wie das gleichnamige Chansonprogramm, mit dem Tim Fischer in gewohnter Ausdrucksstärke das Publikum erfreute. Das gelang ihm umso besser, weil der Chansonnier, wie er verlauten ließ, das Rauchen aufgegeben hat, und seine beeindruckende Stimme jetzt durch nichts mehr gestört wird. Richtig im Regen stand dafür Angelika Milster, im übertragenen Sinn. Obwohl sie über 1.000 Karte... [weiter lesen]

    15.03.2006 - Szenen Regionen | Berlin

    Berliner Sommer 2006: Freunde im Urlaub bei sich selbst

    Ein untypischer Sommer liegt hinter Berlin: nicht nur, weil es so heiß war, dass einem sogar das Meckern und Nölen vergangen ist. Die WM machte uns auch zu Freunden der auswärtigen Gäste und man verzichtete auf das Augenrollen, wenn diese tolpatschig in Scharen die Sehenswürdigkeiten oder ein Klo suchten und zumindest erstere mit offenem Mund bestaunten. Fast war es, als ob man in der eigenen Stadt im Urlaub war. Leider ist nicht alles in Berlin in diesem Sommer gut ausgegangen. Zum Beispiel ist nun das endgültige Aus des Tränenpalastes als Spielstätte zu vermelden. Schon länger hatten der Bet... [weiter lesen]

    15.09.2006 - Szenen Regionen | Berlin

    Berliner Sommer: Nachwuchsgene, Exporterfolge und auch sonst alles im grünen Bereich

    Ein guter Sommer geht zu Ende, die Berliner Künstler kriechen nun wieder aus ihren schattigen Höhlen – oder wo sie sich sonst versteckt haben. Evi und das Tier etwa widmen sich in diesem Herbst ganz der Gattung New Burlesque. Diese historische Mischung aus humorvollem Striptease und Varieté, erfunden in Amerika, ist seit einigen Jahren in Deutschland wieder sehr beliebt (TROTTOIR berichtete). Mit dem Programm „Miss Evi's Company“ feierte das Duo mit Gästen gerade im Stuttgarter Friedrichsbauvarieté Erfolge. Nun hat sie der Veranstalter Peter Schwenkow für sechs Wochen nach Be... [weiter lesen]

    15.09.2009 - Szenen Regionen | Berlin

    Der Berliner Trend der Saison: Nehmen Se`n Alten!

    Die Jungen haben diesmal kaum eine Chance: Der Berliner Lieblingselefant „Kiri“ starb kürzlich unerwartet mit neun Monaten. Die neue, zweite Spielstätte des Chamäleon-Variétés machte es nur einen Monat länger: Der „Glaskasten“ (siehe Trottoir III/ 2000) hat dichtgemacht. Vor allem die hohe Miete war nicht mehr tragbar, weil zugesprochene Lottogelder vom Senat letztlich doch ausblieben. Die Schließung des Theaters mit dem Wintergarten-Ambiente ist aus verschiedenen Gründen bedauerlich: Zum einen hätten hier vor allem Nachwuchskünstler aus dem Umfeld des Chamäleons eine b... [weiter lesen]

    15.03.2001 - Szenen Regionen | Berlin

    Ein flauer Frühling in Berlin

    Dieser Frühling in Berlin ist ziemlich flau. Immerhin bringt eine kräftige Comedienne die Lachbühnen der Stadt immer lauter zum Erbeben: Cindy aus Marzahn. Einheimische müssen schon über diese Kombination gnickern. Marzahn gilt den meisten als Plattenbauhölle am östlichen Stadtrand, bevölkert von Nazis, Proleten und eben – Zindis. Diese Cindy heißt aber eigentlich Ilka Bessin und spielt nur die unterhalb jeder Gürtellinie, dafür aber über jede Schmerzgrenze berlinernde Arbeitslose aus dem Hochhaus. Im wahren Leben hat sie Kantinenköchin im VEB Wälzlagerwerk Luckenwalde gelernt und später... [weiter lesen]

    15.06.2007 - Szenen Regionen | Berlin

    Gute Vorsätze gestern und heute

    Nun ist er endlich da, der Euro, und jeder freut sich über die glänzenden Münzen. Neue Zeiten also, mit guten Vorsätzen für die Zukunft. Aber die Vergangenheit ist damit auch nicht vergessen, zumindest nicht in der Berliner Kleinkunstszene. Genau zehn Jahre zurück reichte im November die Vergangenheit des Tränenpalast als Veranstaltungsort für Musik und Comedy. Die Veranstaltungsstätte residiert in einem ehemaligen Abfertigungsgebäude für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen DDR und West-Berlin, dem Bahnhof Friedrichsstrasse. Der Name soll von den hier vergossenen Abschiedstränen stammen... [weiter lesen]

    15.03.2002 - Szenen Regionen | Berlin

    Happy Birthday Chamäleon!

    Drei Jahre innovatives und erfolgreiches Varieté-Theater in Berlin Das schönste Geburtstagsgeschenk zum dritten Jahr bereitete sich das innovative Team des Varietés Chamäleon in diesem Jahr selbst: Die aktuelle Show SOAP hat sich seit Beginn dieses Jahres zu einem wahren Dauerbrenner entwickelt und wurde aufgrund der großen Nachfrage jetzt verlängert. Mit „SOAP “läutete das Varieté-Theater in den Hackeschen Höfen eine neue Ära aufwändig produzierter und moderner Inszenierungen ein. Wer bisher dachte, das Badezimmer sei ein Ort an den man sich zurückzieht, erlebt hier sein nasses, k... [weiter lesen]

    15.12.2007 - Szenen Regionen | Berlin

    In Berlin blüht die Kleinkunst und das ist gut so

    Wenn in diesem Sommer etwas aufgefallen ist in Berlin, dann die hohe Aktivität der hiesigen Chansonetten. Tanja Ries hat ihre Tätigkeit als Gastgeberin an neuem Ort wieder aufgenommen. In Ben Beckers „Trompete“, die vor kurzem ihr einjähriges Bestehen feierte, präsentiert sie nun wieder regelmäßig bekannte und unbekannte Kollegen. Und neuerdings auch Literatur. Solange es das Wetter zulässt im Trompetengarten und unter dem Motto „Lauschen und Grillen“. Und natürlich ist sie – singenderweise - auch selbst zu hören. Evi Niessner hat den Sommer auch nicht faul verbra... [weiter lesen]

    15.09.2001 - Szenen Regionen | Berlin

    Irmgard Knef im Berlin Story Salon

    Es gibt eine Gattung von älteren Frauen, die gerne von jüngeren Männern dargestellt wird. Dafür gibt es reale Beispiele, wie Bette Midler oder Liza Minelli. Aber auch Kunstfiguren wie Lilo Wanders oder Max Goldts frühe Figur Ruth Frau. Diese Anverwandlung ist ein fester Bestandteil der schwulen Subkultur. Die Damen, denen diese besondere Verehrung zuteil wird, zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie trinkfest, unzimperlich und etwas vierschrötig sind. Auch Hildegard Knef war eine solche Frau. Ihr zu Ehren hat der Schauspieler und Autor Ulrich Michael Heissig seine erfolgreichste Bühnenfigur ... [weiter lesen]

    15.03.2010 - Szenen Regionen | Berlin

    Kleinkunst 2000 - fast nichts zu meckern

    Längst sind die Papphüte weggepackt, die weggeballerten Hände und Ohren wieder angewachsen und das - ohnehin vom Nebel verschluckte - Berliner Milleniums-Theater vergessen. Und es ist nicht anzunehmen, dass sich bei der Jahresrückschau 2000 noch jemand daran erinnern wird. Ausser vielleicht die Herren Manfred Maurenbrecher, Horst Evers, Bov Bjerg, Hannes Heesch und Christoph Jungmann. Deren „Jahresendzeitprogramm“ brachte im vergangenen Dezember bereits zum dritten Mal die Besucher im Kreuzberger Mehringhof-Theater zum Gnickern. In kleinen lustigen und hartnäckig ab Blatt vorgetrag... [weiter lesen]

    15.03.2000 - Szenen Regionen | Berlin

    Kritik : Rolf Kuhl: „BVG – Bin vorsichtshalber jeloofen“ ...

    ... im Heimathafen Neukölln Wer allergisch auf Mitmachkabarett reagiert, wird ein Programm von Rolf Kuhl nicht unbeschadet überstehen. Mit etwas Glück reibt sich nur ein ausgewachsener Mann in räudigem Bärenkostüm an einem. Wer Pech hat, könnte Gefahr laufen, von dem Bären zum Cancan- und Sambatanzen vor versammelter Zuschauerschaft genötigt zu werden. Und das alles in den ersten fünf Minuten. Der Rest des Publikums atmet auf, als ihm der Bär lediglich Rumbarasseln und Schellenkränze aus dem 1-Euro-Shop um die Ecke zuwirft, mit denen es bis zum Ende der Nummer rasseln soll. Dann nämlich, wenn ... [weiter lesen]

    15.06.2009 - Szenen Regionen | Berlin

    Kritik Berlin: Ein neues Jahr mit Fil

     „Ach, Fil macht auch Auftritte?" In Berlin ist Fil Tägert vor allem als Comiczeichner eines Stadtmagazins und Schöpfer der beiden grundschlechten Proll-Schweinen „Didi und Stulle" bekannt. Seit einigen Jahren tritt er auch auf, vorwiegend als Stand Up-Comedian mit Gitarre und meist noch der Hai-Handpuppe „Sharkey". Diese benutzt er für schlimme Bauchrednerimitationen, wobei sich Sharkey als extrem miesepetriger Spießer präsentiert. Das ist auch im neuen Programm „Der Penisvaginadialog" nicht anders. Und es ist ziemlich lustig und in den ersten Vorstellungen auch gewagt... [weiter lesen]

    15.03.2002 - Szenen Regionen | Berlin

    Kritik: Ars Vitalis und ihr Wahl-Großvater

    Ars Vitalis ist in erster Linie eine Truppe. Aber eigentlich ist sie ein Gesamtkunstwerk. Und zwar seit dreißig Jahren. Um diesen Umstand zu feiern, haben sich Klaus de Huber, Peter Wilmanns und Buddy Sacher selbst einen Film geschenkt. Er heißt „Die Enkel des Pierre de Naufrage“, und auch dieser bizarre Titel beinhaltet, wie fast alles im Schaffen von Ars Vitalis, eine Anspielung. In diesem Fall gilt sie einem belgischen Schleusenwärter, der in seiner Freizeit seltsame, elefantenohrenähnliche Geräte erfand. Und zwar unter anderem solche, mit denen man Töne aus der Welt filtern kon... [weiter lesen]

    15.06.2010 - Szenen Regionen | Berlin

    Kritik: Bitte nicht Mitte!

    Die „Brauseboys“ in den Osramhöfen Julian ist ein junger Mann mit einem ernsten Problem: Er kommt aus Ostwestfalen und will „was mit Medien oder Kunst oder so Sachen“ machen. Gibt es einen besseren Platz dafür als das hippe, weltbekannte Berlin-Mitte? Seit der letzten Bezirkszusammenlegung vor einigen Jahren gehört allerdings auch der markige Arbeiter- und Arbeitslosenbezirk Wedding verwaltungstechnisch zu Berlin-Mitte. Und so zieht Julian nicht an den Potsdamer, sondern an den Leopoldplatz, wo selbstverständlich weiterhin Döner statt Sushi gegessen wird. Die „Bra... [weiter lesen]

    15.06.2008 - Szenen Regionen | Berlin

    Kritik: Close-up-Club im Oxymoron

    Die traurige Wahrheit ist: Die Rezensentin begegnet Zauberkünstlern mit erheblichen Vorurteilen. Sie empfindet keinerlei Faszination bei dem Copperfieldschen Brimborium, mit dem der Mond oder der Hunger der Welt scheinbar weggezaubert werden. Auch hat sie sich schon auf mehreren Feiern sinnlos betrunken, weil sie die müden Verschwindibus-Nummern des angeheuerten Familienunterhalters nicht ertragen konnte. Entsprechend misstrauisch begegnete sie dem „Close-up-Club“. Das ist eine kleine Gruppe Berliner Zauberkünstler, die sich seit gut zwei Jahren vierzehntäglich zu einer magischen D... [weiter lesen]

    15.12.2006 - Szenen Regionen | Berlin

    Kritik: Désirée Nick in „Souvenir“ (Renaissance Theater)

    Nicht viele Leute kennen den Namen Florence Foster Jenkins. Aber die, die ihn kennen, fangen sofort an zu lachen, wenn sie ihn hören. Florence Foster Jenkins war eine reiche, ältere Dame in New York, die sich in den 1940er-Jahren in den Wahn verstieg, eine begnadete Koloratursopranistin zu sein und darum alle großen Werke dieses Genres öffentlich zum Vortrag bringen zu müssen. Tatsächlich traf die ältere Dame aber höchstens jeden zehnten Ton und hatte keinerlei Gefühl für Rhythmus. In Paradepartien wie der Königin der Nacht ließ sie die allzu schwierigen Töne einfach aus. Von diesen Darbietung... [weiter lesen]

    15.09.2008 - Szenen Regionen | Berlin
    Vorwärts Ergebnis 41 bis 60 von 79  Seite: 1 2 3 4 Vorwärts