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Archiv des Trottoir-Magazin online und der gedruckten Ausgabe. 13 Jahre Kleinkunst-, Kabarett-, Zirkus- und
Varieté-Geschichte - dokumentiert im Trottoir, dem führenden deutschen Kleinkunst-Magazin. In den Artikeln erwähnte
Adressen von Künstlern, Veranstaltern oder Bühnen werden auf Wunsch neu verlinkt und somit für Besucher aktuell gehalten. Viel Erfolg und Vergnügen beim Lesen und Recherchieren.

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Admin Bereich K10


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  • Artikel: 3588
  • Rubrik :: Services | Tipps :: Management

    Serie Sponsoring: Teil 2|4 Kulturförderung durch öffentliche Mittel

    Im Anschluß an das Thema „Sponsoring“ möchte ich an dieser Stelle unbedingt ein paar Zeilen über Kultursponsoring durch öffentliche Gelder hinzu fügen um unsere Artikel-Serie über Geldbeschaffungsmaßnahmen fort zu führen. Vor dem Zeitalter des Internets haben viele von uns geglaubt, dass Kultur-Sponsoring aus öffentlichen Mitteln nur einem kleinen erlauchten Kreis staatlicher Theater und Bühnen zufliessen würde.  Dem ist aber nicht so! Jeder von uns  - egal ob Privatperson, Firma, Institution oder Verein – kann öffentliche Gelder für ein Kulturprojekt beantragen. Seit die div... [weiter lesen]

    05.04.2014 - Services | Tipps | Management

    Serie: Teil 3|4 „Geldbeschaffung“ im Kultur- und Kreativ Bereich

    Fundraising Diese Form der Beschaffung jeder Art von Mitteln finden wir hauptsächlich im Bereich  von gemeinnützigen Institutionen, karitativen Einrichtungen und Vereinen die das Prädikat „mildtätig“ inne haben. (z.B. Tierheime, privater Kinderhort, Waisenhaus etc.)   Auch hier (ähnlich wie bei der Mittelbeschaffung durch Sponsoring) reden wir von einer nach Marketing-Gesichtspunkten (systematisch und geplant) Mittelbeschaffung um das Fortbestehen der Organisation bzw. die Erreichung deren Ziele zu sichern.   Auf einen einfachen Nenner gebracht ist Fundraising eine Spendenakquise. ... [weiter lesen]

    08.08.2014 - Services | Tipps | Management

    Serie: Teil 4|4 „Geldbeschaffung“ im Kultur- und Kreativ Bereich

    Crowdfunding ist eine weitere Art der Finanzierung mit fremden Mitteln. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung lassen sich Projekte, Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen mit Eigenkapital, zumeist in Form von stillen Beteiligungen, versorgen. Eine so finanzierte Unternehmung und ihr Ablauf werden auch als eine Aktion bezeichnet. Ihre Kapitalgeber sind eine Vielzahl von Personen – in aller Regel bestehend aus Internetnutzern, da zum Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird. Historisch gesehen ist Crowdfunding ein relativ junger Begriff, der erst seit einigen Jahren verstä... [weiter lesen]

    05.11.2014 - Services | Tipps | Management

    Stattlich? Oder doch eher dünn?

    Altersvorsorge/ Vermögensaufbau mit staatlicher Hilfe für freie Kulturschaffende „Jetzt tut der Staat auch was für Sie!“, so titelte die Postbank in einer Wurfsendung zum Jahresende. Uwe S., der Beispielkunde, bekommt einen maximalen Steuervorteil von 150.144,– Euro zu Rentenbeginn! Das ist doch was … oder etwa nicht? Uwe S. ist 33 Jahre alt, selbstständig, ledig und hat ein Jahresbruttoeinkommen von 80.000 Euro. Damit ist er sicherlich der Lieblingskunde eines jeden Postbank-Beraters! Die Rechnung ist schnell gemacht: Rürup-Rente, Jahresbeitrag 12.000 Euro, steuerlich ... [weiter lesen]

    15.12.2009 - Services | Tipps | Management

    STRESSBEWÄLTIGUNG - Wege zur Kreativität

    Was ist Streß ? Es gibt zwei Formen von Streß - negativ und positiv. Wobei der positive Streß durchaus belebend und anregend sein kann. Wir empfinden dies z.B. bei einer Arbeit die uns zwar über die maßen in Anspruch nimmt, wir aber mit Freude und Eifer dabei sind, d.h. einen hohen Motivationsfaktor haben.  Oder wir gehen zum Bergsteigen, sind körperlich sehr beansprucht und hoffen, den Gipfel bald erreicht zu haben. Trotz der körperlichen Anstrengung und dem Stress dieses Ziel zu erreichen, fühlen wir uns gut. Ganz anders ist es beim negativen Stress, der sich nicht nur auf den Körper sondern... [weiter lesen]

    15.09.2003 - Services | Tipps | Management

    Telefon-Marketing

    Liebe Leser, wir kommen mit der heutigen Ausgabe zum letzten Artikel unseres kleinen Workshops aber auch gleichzeitig zum wichtigsten Thema des Jobs als Künstleragenten. Wir reden über Telefonverkauf. In den vier letzten Ausgaben haben wir uns das Fachwissen ange- eignet, aber jetzt geht es darum auch den erforderlichen Umsatz oder die notwendige Anzahl an Auftritten zu buchen. Telefon-Akquise ist ein komplexes und wichtiges Thema. Leider kann ich in diesem Artikel nur auf das Wesentliche eingehen, einige Tipps geben ohne die praktische Übung vermitteln zu können. Dies sollten Sie in sogenannt... [weiter lesen]

    15.12.2000 - Services | Tipps | Management

    Über Sinn, Unsinn und aktuelle Entwicklungen der Künstlersozialkasse (KSK)

    Künstler waren schon immer anders als der Rest der Gesellschaft. Künstler haben die Gesellschaft vorangetrieben, haben ihr den Spiegel vorgehalten und sie verhöhnt. Trotzdem – oder gerade deshalb – hat „die Gesellschaft“ Anfang der 80er-Jahre die Künstlersozialkasse (KSK) geschaffen. Ziel war es, den kritischen, aber oft wirtschaftlich erfolglosen Künstlern die Möglichkeit einer sozialen Absicherung zu geben. Alle freien Künstler und Publizisten wurden damit sozialversicherungspflichtig. Laut Gesetz können sie sich gar nicht aussuchen, ob sie das möchten … sie müs... [weiter lesen]

    15.12.2007 - Services | Tipps | Management

    Vier Minuten, um zu überzeugen

    - was eine Bewerbungsmappe im digitalen Zeitalter enthalten sollte Wie kommt ein Künstler zu seinem Publikum? Der erste Schritt in Richtung Bühne ist in der Regel die Bewerbung. Aber wie sollte die aussehen? Genügen im Internetzeitalter ein Klick auf den Kontakt-Button einer Agentur und ein paar Sätze zur Person per E-Mail? „Die meisten schicken immer noch eine Bewerbungsmappe“, sagt Karola Sakotnik von der Hamburger Agentur SeeLive Tivoli, „und das ist auch der richtige Weg.“ Das Spektrum dessen, was Woche für Woche auf ihrem Schreibtisch landet, reicht vom selbst zusa... [weiter lesen]

    15.03.2006 - Services | Tipps | Management

    Wer ist reich? – Gedanken zu Altersvorsorge und Geldanlage

    Bin ich reich? Ich habe eine Mietwohnung unterm Dach, einen Job, der mir Spaß macht und etwas Geld bringt, eine schöne Beziehung ohne Kinder und ich spare etwas Geld in eine Rentenversicherung und in Fonds. Bin ich reich? Oder ist Michael reich? Michael hat ein Haus in der Provinz gebaut, ist Redakteur in einem großen Verlag und lebt zusammen mit seiner Lebensgefährtin und drei Kids. Von Mutti hat er gerade eine fette Erbschaft bekommen, wovon er das Haus gekauft und den Rest auf dem Tagesgeldkonto gebunkert hat. Und was ist mit Stefanie? Stefanie hat eine 25-qm-Genossenschaftswohnung, ist Dau... [weiter lesen]

    15.03.2007 - Services | Tipps | Management

    „Geld oder Sozialhilfe!?“

    - Strategien für freiberufliche KünstlerInnen zur Altersvorsorge / Vermögensaufbau - „Ich bin in der Künstlersozialkasse (KSK), da bin ich rentenversichert ...!“ Viele KünstlerInnen glauben immer noch, dass Ihre Rente sicher ist. Der einzige Baustein, den sie haben, ist die staatliche Rentenversicherung (BfA) über die Künstlersozialkasse. Das ist „billig“, weil man bei der KSK ja nur ein geringes Einkommen angegeben hat und einen Zuschuss zahlt die KSK ja obendrein. Allerdings sollte jede/ r spätestens dann aufwachen, wenn er/ sie seine persönliche Rentenprognose von d... [weiter lesen]

    15.09.2004 - Services | Tipps | Management

    „REHORULI – Jonglieren lernen mit Erfolgsgarantie“

    In seinem Buch „REHORULI – Jonglieren lernen mit Erfolgsgarantie“ (Paperback, 140 Seiten 170 Illustrationen, ISBN 3-8334-3131-8, Preis 14,90 €) hat Stephan Ehlers alle Wurf- und Fangübungen dieser erfolgreichen Jonglier-Lernmethode zusammengestellt. Mit dem Buch wird der Leser zum Akteur und wird dabei Schritt für Schritt an die Hand genommen. Insgesamt 34 interessante und aufeinander abgestimmte Wurf- und Fangübungen mit ein und zwei Bällen führen zum Ziel, dem Jonglieren mit drei Bällen. Davon ist der Autor so überzeugt, dass er eine „Geld-zurück-Garantie“... [weiter lesen]

    15.09.2007 - Services | Tipps | Management

    „Wie finde ich Sponsoren?“

     – ein Workshop mit Gaby Skarda, Sponsoring-Coach Hallo, liebe Trottoir-Leser, heute gebe ich Ihnen konkrete Tipps und erstelle einen Ablaufplan für die effektive Suche nach Sponsoren für Ihre Veranstaltung, Ihr Event, Ihre Theateraufführung oder Ihre Premiere mit anschließender (natürlich gesponserter) Premieren-Feier. Ja – es gibt sie noch, die Sponsoren, die Kulturmäzene, welche gerne bereit sind, mit „Natural-Sponsoring“ oder direkt mit finanzieller Unterstützung Ihr Projekt zu unterstützen. Entscheidend ist die richtige Selektion potenzieller Sponsoren, die richtig... [weiter lesen]

    15.06.2006 - Services | Tipps | Management

    Rubrik :: Services | Tipps :: Finanztipps

    Alternativen zur Post?

    Das Postmonopol weicht langsam auf und da überlegen wir natürlich, ob es neue Chancen gibt, unsere Portoausgaben für unsere viele Werbung zu senken. Konkurrenten der Deutschen Post AG brauchen eine Dienstleistungslizenz für ihre Angebote unter 200 gr – sie müssen nachweisen, dass sie besser oder schneller sind. Das tut z.B. die city-post-leipzig.de mit ihrer Zustellung am selben Tag innerhalb Leipzig. Aber solche Dienstleister eignen sich nicht für den preiswerteren Massenversand unserer Werbung. Über 200 gr sieht das anders aus. Die Konkurrenz kann in direkten Wettbewerb treten mit der ... [weiter lesen]

    15.06.2002 - Services | Tipps | Finanztipps

    Berufsunfähig? Ich, als freier Künstler doch nicht!

    Jeder Vierte scheidet aufgrund von Berufsunfähigkeit (BU) vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Jedes Jahr treten rund 280 000 neue Berufsunfähigkeitsfälle auf. Knapp ¼ der Berufsunfähigkeitsfälle betreffen Menschen unter 35 Jahren. Als häufigste BU-Ursache gelten Krankheiten im Bewegungsapparat, also im Bereich von Skelett und Muskeln, gleich gefolgt von Herz-/ Kreislauf-erkrankungen sowie von psychischen Erkrankungen.   So ... genug Panik verbreitet?   Wenn man die Fakten kennt, sollte man nüchtern zur Analyse schreiten. Für KünstlerInnen ist es nicht einfach eine echte Berufsunfähigkeitsabsic... [weiter lesen]

    15.06.2003 - Services | Tipps | Finanztipps

    Requisiten weg!? – die Hausratversicherung für Künstler

      Stell Dir vor...bei Dir Zuhause wird eingebrochen und dabei werden Deine kompletten Requisiten, Kostüme und die Technik zerstört oder gestohlen! Oder vielleicht noch schlimmer: Dein Bulli wird zusammen mit Deinem ganzen Equipment geklaut! Und ganz schlimm: Deine Bude fackelt ab …! Worst case … Auftritte müssen abgesagt werden, weil das Material nicht schnell genug wieder angeschafft werden kann …  vor allem, weil kein Geld dafür da ist! Und frisches Geld verdienen geht auch nicht … ohne Equipment. Hier hilft unsere Hausratversicherung speziell für Künstler, die wir üb... [weiter lesen]

    30.12.2014 - Services | Tipps | Finanztipps

    Riester Rente Künstler ...

    oder ... was haben KünstlerInnen mit der neuen Rentenreform zu tun? Zum 01.01.2002 wurde eine weitere Senkung der gesetzlichen Rente beschlossen. Die ohnehin schon bestehende Versorgungslücke im Alter wurde durch diese Reform noch größer !   Aus diesem Grund wurde das Modell der "Riester-Rente" geboren, deren Ziel es ist, diese Differenz zwischen dem heutigen und dem zukünftigen Rentenniveau auszugleichen.   Das heutige Rentenniveau liegt bei ca. 70% des durchschnittlichen Nettoeinkommens und soll durch die Rentenreform 2001 sukzessive auf 67% bis 2030 abgesenkt werden. Diese zusätzliche Verso... [weiter lesen]

    15.03.2002 - Services | Tipps | Finanztipps

    Umsatzsteuer bei Auslandsgeschäften

    Touring Artists: Umsatzsteuer bei Auslandsgeschäften Wenn Künstler*innen und Kreative international arbeiten, sehen sie sich mit der Frage konfrontiert, bei welchen Tätigkeiten sie in welchem Land Umsatzsteuer abführen müssen. Aber auch diejenigen, die Künstler*innen einladen, sie beauftragen und mit ihnen zusammenarbeiten (bspw. Veranstalter*innen, andere Künstler*innen, Kund*innen, Auftraggeber*innen) müssen sich häufig mit Fragen zur Abführung der Umsatzsteuer beschäftigen. Greift das Reverse-Charge-Verfahren? Macht es ein Unterschied, ob ein Kunstwerk in ein Land innerhalb oder außerhalb d... [weiter lesen]

    18.03.2020 - Services | Tipps | Finanztipps

    Wer arbeitet macht auch Fehler …!

      Haftpflicht-Versicherungen für Künstler und andere Event-Berufe Als Künstler, Veranstalter, Agent, Veranstaltungstechniker oder Event-Manager arbeitest Du zumeist freiberuflich oder selbständig. Du musst Dich um alles selbst kümmern. Auch um Deine Absicherungen. Eine der wichtigsten Absicherungen ist die Haftpflicht-Versicherung. Sie schützt Dich, wenn Dritte Schadenersatz von Dir verlangen. Wenn Du den Schaden tatsächlich verursacht hast, bezahlt die Versicherung die Rechnung. Wenn nicht, wird die Versicherung versuchen Dich dort „rauszuboxen“, also unberechtigte Ansprüche abzuw... [weiter lesen]

    05.11.2012 - Services | Tipps | Finanztipps

    Rubrik :: Services | Tipps :: Weiterbildung | Workshops

    "Weiterbildung – jetzt auch für Veranstalter und Agenturen!"

    Sich als Veranstalter oder Künstler in der Kleinkunstszene zu behaupten, ist in einer Zeit der neuen Medien keine leichte Sache. Daher ist es nicht nur legitim, sondern sogar sehr ratsam, sich für anstehende Alltagsprobleme in rechtlichen, kaufmännischen und organisatorischen Bereichen zu rüsten. Die ebam GmbH (Europäische Business Akademie für Medien, Event und Kultur) in München hält ein breites Weiterbildungsangebot für Berufe aus allen Bereichen der Kulturschaffenden bereit. Die Seminare und berufsbegleitenden Lehrgänge bieten die Möglichkeit, sich grundlegendes Wissen und praxisrelevante ... [weiter lesen]

    15.03.2001 - Services | Tipps | Weiterbildung | Workshops

    1. Laboratorium der Straßenkunst – „Die unmögliche Idee“

    Im Rahmen des 23. Linzer Pflasterspektakels 2009 fand erstmalig ein dreitägig Laboratorium der Straßenkunst: Was erwartet mich unter diesem Titel? Im Zug nach Linz schaue ich noch einmal die Unterlagen durch. Die Teilnehmerliste: Außer zwei Organisatoren kenne ich niemand, habe aber ein paar der Künstlernamen schon einmal gehört. Alles wird bezahlt – super. Oh, im Doppelzimmer, mit einem mir unbekannten Teilnehmer ... Beim Frühstück erfolgt ein erstes Kennenlernen, dann geht es gemeinsam zum Kursort. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wärmen wir uns mit einem Malexperiment auf: Ein Port... [weiter lesen]

    15.12.2009 - Services | Tipps | Weiterbildung | Workshops
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