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    Bücher – kurz und bündig

    • Cabaret Berlin (edel classics ISBN3-937406-16-6; 120 S., 29,80 €) Ein repräsentativer Bildband (fast) ohne Text, mit Fotos aus den Zwanzigern von Künstlern, Orten und Aufführungen. Es sind 4 CDs beigefügt, die Rudolf Nelson, Friedrich Hollaender, Ralph Benatzky und Werner R. Heymann sowie Micha Spoliansky mit historischen Aufnahmen gewidmet sind.
    • Hans Weigel: Spitzen, Splitter und Chansons (Molden ISBN 3-85485-137-5; 112 S., 14,80 €) Elfriede Ott, die Lebensgefährtin des legendären österreichischen Kabarettisten, hat eine Auswahl getroffen, die nach Stichworten sortiert ist, zum Beispiel Chanson, Dialekt oder Wien.
    • Hans-Jürgen Fink/Michael Seufert: Georg Kreisler gibt es gar nicht (Scherz ISBN 3-50215021-4; 320 S., 24,90 €) Das als Biografie bezeichnete Werk ist eher eine Autobiografie, da es vordringlich auf den Erzählungen und der Binnensicht des großen Chansoniers basiert und auf eine eigenständige Recherche weitgehend verzichtet. Gleichwohl ist das Buch interessant, wenn auch unkritisch. Eine CD mit bislang unveröffentlichten amerikanischen Songs liegt bei.
    • Gisela Oechelhaeuser: Hier geblieben! (Eulenspiegel ISBN 3-359-01630-0; 192 S., 14,90 €) Lebensbericht einer Kabarettistin aus Thüringen, die viele Jahre bei den academixern in Leipzig und vor allem in der Distel in (Ost-)Berlin brillierte. Wegen einer Stasiunterschrift von 1976 erntete sie nach 1999 viel Kritik, sie tritt seither wieder als Solokabarettistin auf.
    • Hotte Schneider: Die Waldeck (Verlag für Berlin-Brandenburg ISBN 3-935035-71-3; 552 S., 29,50 €) Die Geschichte der Burg Waldeck in der Eifel ist eng verknüpft mit den Nerother Wandervögeln des Robert Oelbermann und mit den legendären Chanson-Folklore-Festivals der Siebziger, die für viele bekannte Liedermacher der Beginn bzw. ein Meilenstein ihrer Karriere waren. Die Entwicklung dieser beiden gegensätzlichen Traditionen, die geheimnisumwobenen Auseinandersetzungen zwischen den Sängern und den Bündischen, schildert das Buch, detailreich und um Neutralität bemüht.

     

    2006-03-15 | Nr. 50 |