Über Sinn, Unsinn und aktuelle Entwicklungen der Künstlersozialkasse (KSK)
Künstler waren schon immer anders als der Rest der Gesellschaft. Künstler haben die Gesellschaft vorangetrieben, haben ihr den Spiegel vorgehalten und sie verhöhnt. Trotzdem – oder gerade deshalb – hat „die Gesellschaft“ Anfang der 80er-Jahre die Künstlersozialkasse (KSK) geschaffen. Ziel war es, den kritischen, aber oft wirtschaftlich erfolglosen Künstlern die Möglichkeit einer sozialen Absicherung zu geben. Alle freien Künstler und Publizisten wurden damit sozialversicherungspflichtig. Laut Gesetz können sie sich gar nicht aussuchen, ob sie das möchten … sie müs... [weiter lesen]
15.12.2007 -
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Kunst zum Nulltarif?
von Dr.Klaus-Peter Pfeiffer TROTTOIR-Redakteur „Zauberkunst“ und selbst aktiver Zauberkünstler In Deutschland sind sie inzwischen überall vertreten, in kleineren und größeren Orten, manchmal mehrere in derselben Stadt: die „Offenen Bühnen“. Das sind Shows, in denen verschiedene Künstler für ca.10 oder 20 Minuten ihre Darbietung zeigen können. Die Veranstalter sind kleine Theater, aber auch Kneipen und Restaurants. Auftreten darf – im Prinzip – jeder. Dadurch erhalten Newcomer eine Chance, Bühnenerfahrung zu sammeln und Material auszuprobieren. Eine gute Sach... [weiter lesen]
15.12.2007 -
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