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    ROBERTO CAPITONI – „ein kleiner Italiener“

    Ein kleiner Italiener entdeckt seine Wurzeln ...

    Roberto Capitoni, seit 22 Jahren auf den deutschsprachigen Bühnen unterwegs, ist ein echter Vollblut-Komiker! Bekannt geworden als „Elektroman“ mit Stecker auf der frechen Schnauze, präsentiert Roberto Capitoni jetzt seinen individuellen Blick auf die familiären Wurzeln. „Vieles ist tatsächlich so in meiner Familie, aber natürlich habe ich auch mein Komik-Talent mit einigen Stilblüten über das italienische Leben, die Liebe, den Ruhm und die Ehre in diesem Stück umgesetzt“, so Roberto Capitoni zu TROTTOIR. Premiere war Anfang März im ausverkauften Café Hahn in Koblenz, wo das Publikum neben leckerer Pasta und Rotwein einen völlig neuen Roberto Capitoni erlebte, der mit neuen Figuren Comedy auf der Bühne, in Filmsequenzen und mit Musikeinlagen präsentierte, aber auch ruhigere, romantische Passagen zuließ. Capitoni hat mit seinem neuen Programm einen großen Sprung nach vorne getan. Nicht nur seine eigene Geschichte wird nun völlig neu geschrieben. Auf seiner Reise durch Italien begleitete ihn das Publikum zum Kolloseum in Rom, reiste mit Cäsar nach Ägypten zu Kleopatra, malte mit Leonardo Da Vinci die Mona Lisa neu, sang mit ihm als Pavarotti eine Arie, fuhr mit einem Ferrari um die Wette, schoss im Sansiro-Stadion das entscheidende Tor und schlüpfte in Gucci und Armani. Sogar ein Papstbesuch „war noch drin“. Und über all diesen Geschichten wacht natürlich der „Pate“ Capitoni höchstpersönlich. Nach Auftritten im Tränenpalast Berlin ist Capitoni zurzeit bundesweit mit der Nightwash-Tour unterwegs sowie mit Solos im Quatsch Comedy Club Berlin (26.–28.05.), auf der Comedy-Night in Rüsselsheim (14.07.), im Parktheater Augsburg (15.07.) sowie im kleinen Theater Herne (24.07.) zu Gast.
    2005-06-15 | Nr. 47 |