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    Tobias Mann: „Man(n) sieht sich“

    „Man(n) sieht sich – ein Endzwanziger in Wort und Lied“ – ist das komödiantische Erstlingswerk des Mainzer Musikkabarettisten und Comedian Tobias Mann.

    Mit ironisch-humorvoll und zynisch-frech changierenden Stücken, begleitet von Gitarre oder Klavier, und mit seiner hervorragenden Stimme hat es der Mainzer in Kürze geschafft, neben vielen Galaveranstaltungen zunehmend auch die Kleinkunstbühnen zu erobern. So wird er – neben regelmäßigen Abenden im Mainzer unterhaus 2007/2008 – auch bei der Münchner Lach- und Schieß, im Düsseldorfer Kommödchen sowie dem Senftöpfchen in Köln und Schmidts Tivoli in Hamburg zu Gast sein. Knackige Wortakrobatik, bissiges Kabarett wechseln sich mit intelligenter Comedy und eigenen musikalischen Kabinettstückchen ab. Goethes Faust wird nicht nur auf 5 Minuten 20 Sekunden gekürzt. Mann verpackt das Ganze auch noch in ein modernes „Rapical“. Eine Nummer, die sicherlich dazu beitrug, dass er zum Wühlmäuse Festival 2007 in Berlin eingeladen wurde. Beim ZDF ist der junge Comedian bereits durch seine regelmäßige WISO-TV-Kolumne bekannt. Zweiwöchentlich besticht Mann nicht nur durch Aktualität und eine schnelle, temporeiche Darstellung, sondern auch durch die Vielfalt der Themen und seine außerordentliche Kamerapräsenz.

     

    2007-09-15 | Nr. 56 |